Elisabeth-Halle

Elisabeth Halle
Elisabeth Halle
Elisabeth Halle

Durchblick

Die Bauweise mit den Bögen macht solche Aufnahmen möglich. Sieht einfach schön aus, finden wir!

Dies ist ein Treppenaufgang in der sog. Frauenschwimmhalle, die zu Umkleiden führt.

 

Treppenaufgang

Der Treppenaufgang zur kleinen Halle. Mit welchen Gedanken und Gefühlen die Menschen des vorigen Jahrhunderts wohl diesen Treppenaufgang in ihren Badekleidern benutzt haben?

Höchstwahrscheinlich war das Baden ein freudiges Ereignis:

Man stelle sich vor, wie eine Gruppe von Mädchen und Frauen beschwingt diese Treppe hinauf- oder hinabeilen, begleitet von einer Mischung aus fröhlichem Gelächter und aufgeregter Stimmen, die sich rasch entfernen und hernach die alte Stille wiederkehrt.

 

Ein Geländer

Die Jugendstil-Architektur der Elisabeth-Halle kann einen schon beeindrucken. Hier kann der Schwimmer zum Kunstliebhaber werden; die Elisabeth-Halle ist ein Genuss für das Auge.

Schon die Griechen legten damals Wert auf ein Bad im stilvollen Ambiente. Den Ursprung der Badekultur findet man in der Antike und lässt sich auf ungefähr 400 Jahre vor Christus datieren. Ein antikes Badehaus hatte eine wichtige soziale Funktion, und bis heute ist die Elisabeth-Halle ein beliebter sozialer Treffpunkt.